Warum Sie sich für einen Schnauzer vom Grindelbach entscheiden.


Kontrollen

Zwergschnauzer vom Grindelbach ist eine eingetragene Zuchtstätte im Rassehundeclub "First International Parti Schnauzer Club e.V." (FIPSC e.V.)

Meine Zuchthunde müssen auf verschiedene erbliche Krankheiten getestet um anschliessend von einem zertifizierten Zuchtwart auf ihre Zuchttauglichkeit geprüft zu werden. Die Zuchtstätte wird regelmäßig vom Zuchtwart kontrolliert und jeder Wurf wird vom Zuchtwart in Augenschein genommen.

 

DNA-Profil

Das vorsätzliche illegale "Unterschieben" von fremden Welpen und deren Verkauf mit gefälschten Ahnentafeln durch unseriöse Züchter machen Hundezuchtverbänden zunehmend Probleme. Dank dem DNA-Profil können keine "Kuckuckskinder" aus anderen Verpaarungen, von Hundehändlern etc. unter die Würfe gemischt werden. Diese Transparenz gibt dem Welpenkäufer absolute Gewissheit über die Herkunft seines Welpen. Das DNA-Profil eines Tieres wird auch als genetischer Fingerabdruck bezeichnet. Im Gegensatz zu anderen Markierungsmethoden wie Mikrochip oder Tätowierungen kann es nicht manipuliert oder durch äussere Einflüsse, wie z.B. Verletzungen, zerstört werden. Es bleibt ein Leben lang unverändert.

 

 

Meine Zuchthunde können ein DNA-Profil vorweisen. Somit kann die Abstammung der von mir abgegebenen Welpen jederzeit überprüft und bestätigt werden.

Gesundheitschecks und Erbkrankheiten

 

Leider testen viele Züchter ihre Zwergschnauzer nur gerade auf Patellaluxation, auf Augenerkrankungen (nur optischer Test ECVO) und Mykobakterium avium Kompl.Sensitivität (MAC) . Alles Andere wird nicht überprüft. Es wird oft auch von den verantwortlichen Rasseclubs und Verbänden nicht gefordert. Die häufigste Begründung der Züchter lautet "Ich züchte nun schon X Jahre, und ich habe noch nie davon gehört, dass Zwergschnauzer davon betroffen sind." Dies ist für mich keine ausreichende Begründung. Diese Tests kosten nicht die Welt und können mit einer einzigen Blutabnahme gemacht werden. Es handelt sich hier um Krankheiten die hochgradig (bis zu 100%) weiter vererbt werden. Ein einziger "positiver" Zuchthund reicht aus, um ein vielfaches an betroffenen Nachkommen zu zeugen. Und werden diese auch nicht getestet und zur Zucht eingesetzt, kann man sich vorstellen das nach wenigen Generationen eine ganze Rasse das Leiden in sich trägt. Und es sind furchtbare Krankheiten mit zum Teil monatelangen, ja gar jahrelangen Leidenswegen von Tier und Mensch.

Darum ist es meiner Meinung nach unablässig für jeden verantwortungsvollen Züchter, seine Zuchthunde zu testen. Er hilft damit nicht nur den Nachkommen seiner eignen Hunde, er hilft damit der ganzen Rasse!

Natürlich kann man dem jetzt entgegenhalten, dass es noch ach so viele Erbkrankheiten gibt, die nicht genetisch Überprüft werden können und dass es keine Garantien dafür gibt, dass der Welpe nicht irgend eine andere Krankheit in sich trägt. Das stimmt. Aber soll das die Rechtfertigung dafür sein, die bestehenden Möglichkeit nicht zu nutzen und auszuschöpfen?

 

Ich denke nicht.

Hildegard vom Grindelbach
Hildegard vom Grindelbach
Doris vom Grindelbach
Doris vom Grindelbach

Um Unklarheiten zuvor zu kommen:

Eine VERBINDLICHE Reservierung besteht erst NACH persönlichem Kennenlernen, Abschluss des Vorvertrages und nach Anzahlung!